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Mein Universal-Motor-Gerät

2015
Bei der zweiten Ausfahrt - und der ersten im neuen Look.
Kurz darauf stolperten wir mitten in eine (Flächensuch-)Übung der DRK-Rettungshunde. Für ein paar Momente ist es dem Unimog gelungen, die Aufmerksamkeit der Hunde auf sich zu lenken. Die unter gestapelten Baumstämmen liegenden Opferdarsteller mussten auf ihr Gefundenwerden warten und grinsten mich und den Unimog schelmisch an.
Normale, trockene Waldwege sind langweilig. Sogar stinklangweilig. Daher geht es nun ins Abseits. Jawohl!
Laut Herstelleranweisung soll man nicht durchs Wasser fahren.
Hier fühlt sich ein richtiger Unimog wohl.
In Schräglage.
In schräger Schräglage.
Die Abendsonne genießend.
Politiker nehmen ein Bad in der Menge, Vögel ein Bad im Sand und kleine Unimogs ein Bad im Laub.
Ja, so sieht's aus!
Auf und in den Spuren des großen Bruders.
Ich lege großen Wert auf die Feststellung, dass der kleine Schnuffel aus eigener Kraft in jedes in dieser Bildergalerie gezeigte Gelände hinein und auch wieder aus diesem heraus gekommen ist (außer natürlich, er ist umgekippt)!
Das gleiche Ding nochmal, nur andersrum.
Und weiter geht's durch den Siff.
Der Berg ruft!
Waschanlagen sind doof.
Ein Besuch an diesem Feuchtgebiet durfte nicht fehlen; es heißt Daimler-Platz, kein Witz!
Einfach nur pitoresk.
Seit ich mit dem Unimog Gassi gehe, habe ich eine Reihe Trampelpfade entdeckt, die ich zuvor achtlos ignorierte.
Ein paar Meter weiter.
Das vorsätzliche Vom-Weg-Abkommen ist unerlässlich.
Siffpfützen sind das natürliche Revier eines jeden Unimogs.
Schleckermäulchen stehen auf Donauwellen, Unimogs auf Bodenwellen.
Die Wattiefe liegt bei etwa drei Zentimeter.
Ja wer schaut denn hier so frech hinter diesem Baum hervor?
Will er diesen Baum umschubsen? Oder nur anpinkeln?
Inmitten dem Nirgendwo.
Ätsch, erster!
Abseits der Piste ist's halt doch am schönsten.
Wieder im Laub wühlend.
Mal schau'n, wohin uns der heutige Ausflug führt...
...und Überraschung: Es geht in den Wald!
Aber nicht irgendwo, sondern in ein Gewirr von Pisten, die von Mountainbikern aus Trampelfaden gebastelt wurden.
Da heißt es Obacht geben, damit man nicht unter die Räder kommt! Immer schön am Rand bleiben und das Licht einschalten!
Auf weichem Moos fährt es sich besonders sanft.

Hoffentlich lesen das jetzt keine langhaarigen Ökos, die sich den Schutz des heimischen Mooses auf die Fahnen geschrieben haben!

Dass im Wald auch immer so viele Bäume blöd im Weg stehen müssen - ...
Schöne Huppel...
...sorgen für nette Foto-Motive. Doch Obacht, es könnte jederzeit ein wild gewordener Mountainbiker ums Eck geschossen kommen!
Kurz mal Luft holen.
Und vorbei am nächsten Hindernis, dem man sich mit voller Absicht genähert hat :-)
Aaaahh! Schnell an den Rand!!!
Wild gewordene Radler...
...radeln mit einem Affenzacken vorbei!!!
Ganz schön gefährlich so ein Leben als Unimog!
Für einen Moment Schutz hinter einem Baum suchend.
Und weiter geht's - wieder über deutsches Moos!
Wo geht's denn hier lang?
Hier hat man eine schöne Aussicht!
Nein, nicht das Bild ist schief, der Unimog steht schief!
Man hätt' ja auch können den bequemen Weg nehmen und fast ebenerdig ... aber nein, klein Unimog musste wieder durch eine tiefe Senke.
Am Wegesrand mit Absicht von diesem abgekommen.
Auf den Spuren der Waldarbeiterinnen und Waldarbeiteriche.
Die schlonzigen Reifen lassen sich ganz einfach erklären: Der Kleine hatte sich kurz zuvor ein Schlammbad genehmigt.
Hindernisse dieser Art ziehen Unimogs magisch an.
Es musste um jeden Preis bezwungen werden.
Und noch ein Hindernis, das nicht im Weg stand, sich aber plötzlich doch unter dem Unimog befand. Komisch.
Alé hopp!!!
Ein Dreckhaufen mitten im Wald; wunderbar!
Energiesparendes Fahren ist hier nicht möglich - aber hierfür habe ich dieses Ding auch nicht gekauft!
Und noch weiter und hin und her ... ach, das ist schön.
Kleiner Unimog in den Spuren eines großen Unimog.
Mit solchen "Hindernissen" beleidigt man jeden kleinen Unimog!
Im Wald da ist es dunkel.
Okay, dieses Hindernis war dann doch einen Schluck zu groß. Nach der Aufnahme den Rückwärtsgang eingelegt und außenrum. Zum Glück hat niemand diese peinliche Schmach gesehen!
Ja, wo isser denn?
Daa isser!
Felsiger Untergrund? Kein Problem!
Schräge, staubige Erde? So what?!
Unimog sieht Trampelpfad ... und muss diesen gleich erkunden. So ein neugieriges Kerlchen!
Das mag er gar nicht: Sand. Wühlt sich sofort drin fest. Nicht gut. Hier ist er gerade noch so raus gekommen. Sand geht nur, wenn er halbwegs flach ist und man ungebremst durchfährt. Aber wo gibt's das schon?
Unimog auf der Weide.
Und wieder im Laub. So ein alter Laubhaufler!
Unimog spielt verstecken.
Eine lustige Unebenheit wollte bezwungen werden, und wurde bezwungen.
Und wieder so ein Versteckspiel.
Klein Unimog macht auch auf dem Dienstparkplatz einer Landesbehörde eine gute Figur,...
...auch wenn er dreist im Halteverbot steht.
Inmitten von lauter süßen Blümchen...
...im Garten der besten...
...und liebsten Mama auf der ganzen Welt!
Unimog kuschelt mit Hecke...
...und schnüffelt an kleinen Hatschi-Blümchen.
Wieder unterwegs in fast unberührter Natur. Nein, dieses Fließgewässer ist zu tief für den Unimog! Aber mal kurz die Füße zum Abkühlen reinhängen geht immer - außer man hält sich buchstabengetreu an die Vorgabe des Herstellers.
Einem schmalen Trampelpfad folgend.
Unimog von hinten.
Unimog von oben.
Unimog war kurz Pipimachen - kommt aber gleich wieder zurück.
Beim Erklimmen einer steilen Steigung auf höchst hoppeligem Untergrund.
Puh, geschafft. Erstmal eine kleine Erfrischung mitnehmen!
Suchbild.
Hier, auf einem Teppich von Kirschblütenblättern, versagt die beste Wald-Tarnung.

Apropos Blütenduft: Wenige Minuten vor diesem Bild bin ich - vor lauter Konzentration aufs Unimog-Fahren - unachtsam gewesen und in frischen Pferdemist getreten! Bäh!

Vor wuchtigem Mauerwerk.
Hindernisse dieser Art lassen sich bei des Unimogs Reifenbreite nur quer nehmen. Warum? Verrat' ich nicht!
Die nächste Ausfahrt. Jetzt in sommerlicher Hitze. Kleinunimog wird bestimmt viel Abkühlung brauchen - und bekommen!
Zuerst geht's einen schmalen Waldweg abwärts.
Es duftet nach frischem Wasser.
Tosendes Wasser, das jeden Unimog mitreißen würde.
Nun ja, aber gucken ist immer erlaubt.
Unimog in Gefahr! An der Klippe, der Schwerkraft und dem Schwindel trotzend.
Ein Schlammbad für Einsteiger.
Auch dieses Gewässer ist erkundet und befahrbar. Zumindest ein Stück weit.
Fast wie im Amazonas.
Badespaß, Teil 1 von 3.
Badespaß, Teil 2 von 3.
Badespaß, Teil 3 von 3.
So ein Dreckspatz!
Und auf geht's ins nächste Abenteuer!
Schmale Waldwege sind wie gemacht für schmale Unimogs.
Hier eine nette Unebenheit.
Keine Ahnung, was es hier zu entdecken gab - aber Unimog wollte unbedingt mal gucken...
Kreative Wandersleut' hatten ein Kunstwerk erschaffen. Klar, dass der Unimog (er selbst ist auch ein Kunstwerk!) daneben posieren musste...
Achtung, Gefahr! Humanoide Jogger! Schnell an den Rand und klein machen!
Artverwandtes Großgerät - ooohh, seufz!
Weintrauben klauen? Nein, nur angucken! Gucken kostet nix, und macht keinen Durchfall!
Schnell zurück in den Wald...
...denn da gehören Waldimogs hin!
Pathos-Alarm! Tränen in den Scheinwerfern! Württembergische Hirschstangen wecken Heimatgefühle.
Auf dem Feldherrenhügel.
Der Wald und seine Lichtungen präsentieren sich in herbstlichem Gewand.
Irgendwer hat altes Laub mit neuem Laub bedeckt.
"Halt! Hier nicht weiter!"
Jetzt hat der Unimog so eine schöne Wald-Tarnung, aber irgendwie will es heute nicht klappen mit dem Versteckspiel.
Angenehmer Matsch.
Matsch mit Siff ... mmmhhh!
Dieser Hügel muss bezwungen werden!
Doch hat der Hügel den Unimog bezwungen!
Dann eben von der anderen Seite!
Nee, weiter ging's trotz vielfacher Anläufe nicht. Irgendwie ist heute kein Hügel-Bezwing-Tag...
Ein Kleintier-Durchgang in einem Zaun rund um einen eingefriedeten See - soll ich durch? Nein, lieber nicht! Was ist, wenn sich der Unimog dort fest fährt?!
Between two Bäums.
Wurzelgemüse.
Dunkelgrüner Unimog auf gelbem Untergrund?
Dunkelgrüner Unimog auf hellgrünem Untergrund? Hallo?! Tarnung?! Der Wald ist auch nicht mehr das, was er mal war. Kann man sich hier bitte irgendwo beschweren??!!
Zum Entspannen raus an den Waldrand. Doch auch hier lauerte Gefahr: Kinder, die wie eine Horde Nachwuchs-Brüllaffen auf den Unimog zugerannt kamen! Vollgas und weg!
Einem steilen Waldweg rasch nach oben folgend.
Unimog sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Wir biegen in einen kleinen Waldweg ab. Doch Moment bitte! Kennen wir diesen Waldweg nicht bereits? Ja, an der selben Stelle entstand das Bild des Monats 2013-05:

Und weiter.
Vorsicht! Nicht so neugierig! Schnell, komm' wieder raus! Gefährlich!!!
Grad' sag' ich's noch...
Feucht gewordenes Sägemehl!
Eine Bodenwelle entdeckt.
Und Vor-Zurück!
So, Feierabend für heute! - Huch, wir waren in einem Naturschutzgebiet?! Aber nein, als wir losfuhren, stand dieses Schild noch nicht da! Ganz ehrlich!
Eine nasse Wiese. Im Prinzip machbar, aber nach einigen Metern wickelt sich dermaßen viel Gras um des Unimogs Achsen, dass er sich total im Grün verheddert und von Menschenhand befreit werden muss.
Eine handelsübliche Waldweg-Schranke stellt kein ernst zu nehmendes Hindernis dar.
Am Waldesrand.
Ein verwunschener Weg - problemlos befahrbar.
Was ist denn das? Gerüttelt aber nicht geschüttelt?! Mitten im Wald eine kleine Rüttelstrecke! Wie gemacht für diesen kleinen Rüttelmog!!!
Weiter durch einen Siffweg.
Es duftet nach Freiheit und Abenteuer.
Unimog sieht ein Hindernis voraus...
...und versucht mit viel Schwung und Elan dieses zu beseitigen! Dieser blöde Baum muss doch umschubsbar sein!!!
Der Baum hat gewonnen. Egal, hier flaniert Unimog auf Rindenmulch unter einer Kinder-Seilbahn.
Etwas Dreck mit Geröll gefunden.
Da kann Unimog sich austoben!
Der aufmerksame Betrachter wird feststellen, dass dieses Bild das Selbe* wie das Vorige* ist, nur aus einer anderen Perspektive.

* Schreibt man diese Worte in diesem Fall groß oder klein? Es steht zwar "das" davor, aber es bezieht sich auf das Substantiv "Bild"... *kopfkratz*

Uneben, schief und mit nur mäßiger Traktion hier. Kein Problem für ein echtes Universal Motor-Gerät!

Bestimmt würden in einem 08/15-City-SUV hier die Piccolofläschchen aus den Piccolofläschchen-Halterungen heraus zu fallen drohen...

Sieht aus wie eine alte Römer-Straße.

Haben die alten Römer etwa schon geahnt, dass es 2000 Jahre später kleine, fotogene Unimogs mit gesteigertem Drang zur Selbstdarstellung geben wird???


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